Neues von den Gemeindebüros im Kooperationsraum West
Liebe Gemeindemitglieder!
Das Zusammenwachsen unserer benachbarten Gemeinden wird im Herbst eine konkrete Neuerung erfahren: Die Büros in den Kirchengemeinden Auferstehung, Schelmengraben und Dreikönig werden künftig am Standort Nelkenweg 4 (Gemeindehaus Freudenberg) zusammenarbeiten. Der Umzug dorthin aus den Gemeindezentren in der Heinrich-Zille- und der Hans-Böckler-Straße wird im Oktober stattfinden.
Auch wenn die Wege für manche etwas länger werden, hat dies neben verwaltungstechnischen Gründen auch spürbare Vorteile für alle Beteiligten: Es wird EINE neue Mailadresse und EINE Telefonnummer geben, unter denen Sie während der ganzen Woche immer EINE der drei Sekretärinnen erreichen können. Wenn wir auch im Alltagsgeschäft die Aufgaben unter uns verteilen werden, sind wir so in der Lage, Ihnen zeitlich umfassender für Auskünfte und die Betreuung Ihrer Anliegen zur Verfügung zu stehen. Die genauen Öffnungszeiten an den einzelnen Wochentagen werden Ihnen im Umfeld des Umzuges und der Inbetriebnahme des gemeinsamen Büros in Freudenberg mitgeteilt. Bitte achten Sie dann auf die ausgehängten und natürlich auch im Internet bereitgestellten Informationen – jeweils auf den altbekannten Seiten der jeweiligen Gemeinden, die vorerst unverändert bestehen bleiben und gepflegt werden.
Aus der Dreikönigsgemeinde arbeitet als Sekretärin weiterhin Frau Daniel, bis Februar 2024 auch in Vertretung für die Auferstehungsgemeinde. Aus der Gemeinde Schelmengraben ist unverändert Frau Steeg im Sekretariat tätig. Sowohl im Gemeindezentrum im Schelmengraben als auch in der Auferstehungsgemeinde wird es allerdings jeweils an einem Tag in der Woche noch das Angebot einer „Bürosprechstunde vor Ort“ geben. Dies soll vor allem jenen Gemeindemitgliedern zugutekommen, für die mögliche weitere Wege nach Freudenberg ein Problem wären. Wann genau diese regelmäßigen Termine sein werden, erfahren Sie ebenfalls in den Schaukästen und im Internet.
Sicher wird diese Neuerung für alle erst einmal eine große Umstellung werden. Aber aufgrund der Erfahrungen in anderen Gemeinden in Wiesbaden und der EKHN, die diesen Schritt bereits vollzogen haben, sind wir guten Mutes und überzeugt, auf längere Sicht für alle Beteiligten vorteilhaft arbeiten zu können.
In diesem Sinne grüße ich Sie im Namen aller Sekretärinnen, Urte Daniel